EDEKA-Zukunftsmarkt in Nauen
#3: Flexibel dank Waterloop
Warum haben Sie sich bei der Kälteanlage für ein Waterloop-System der Firma Schweitzer entschieden? Was erwarten Sie sich davon?
Ben Balon
Ingenieur EDEKA Minden-Hannover:
Am Projekt Nauen arbeiten wir mittlerweile schon seit 5 Jahren. Da wir von Anfang an wussten, was für ein tolles Objekt wir da aus baulicher Sicht an der Hand haben, sollte es auch vertrieblich gedacht werden. Das Ziel war immer flexibel zu sein. Keine statische zentrale Kälteanlage, keine im Boden verlegten Leitungen, stattdessen eine Halle mit verschiebbaren Elementen: der flexible Zukunftsmarkt. Auch in dieser Hinsicht ist es nun ein Experiment, das wir genau monitoren werden, u.a. um Vergleiche aufzustellen gegenüber der Verwendung einer zentralen Kälteanlage.
Christian Dorfmann
Geschäftsführer des EDEKA-Zukunftsmarkts in Nauen:
Die Frischeabteilungen in unserem neuen Markt bestehen aus flexiblen Theken und können schnell und unkompliziert erweitert, verkleinert oder generell den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Da es in der Zukunft immer mehr Convenience Produkte sowie nachhaltige Produkte, die gekühlt werden müssen, geben wird, ist es ein großartiges Plus für unseren neuen EDEKA-Markt, wenn wir, schnell und unkompliziert, mehrere Kühlmöbel anschließen können. Und dies ohne eine spezielle Fachkraft anfordern zu müssen.
Bernhard Schweitzer
Inhaber & CEO Schweitzer:
Wir vereinen hier, als Weltneuheit in einem Projekt, ein spannendes, inspirierendes Einkaufserlebnis sowie die neueste nachhaltige Technologie der Kältetechnik im Bereich Anlagenbau (Waterloop), Kühlmöbel (mit bis zu 500g R290) und flexiblen Thekenanlagen (steckerfertig mit Anschluss am Waterloop). Zudem ermöglichen wir mit unseren flexiblen Systemen das einfache und unkomplizierte Umstellen der Abteilungen, um den sich ändernden Kundenbedürfnissen nachzukommen.
Die Käseabteilung, angebunden an ein Waterloop-System, kann schnell und unkompliziert erweitert oder umgestellt werden.